Das Tarot ist ein mächtiges Werkzeug, um tief in die eigene Seele zu blicken und Antworten auf Fragen des Lebens zu finden. Doch was steckt hinter den Karten der Großen und Kleinen Arkana?
Die Große Arkana umfasst 22 Karten, jede mit einer einzigartigen Symbolik. Vom Narren bis zur Welt erzählen sie die Reise des Helden, ein archetypischer Pfad durch die Höhen und Tiefen des menschlichen Lebens. Jede Karte steht für eine bedeutende Lektion oder Erkenntnis – Transformation, Liebe, Erfolg und mehr.
Die Kleine Arkana dagegen besteht aus 56 Karten und unterteilt sich in vier Farben: Stäbe, Kelche, Schwerter und Münzen. Sie repräsentieren alltägliche Aspekte unseres Lebens, von Beziehungen über Konflikte bis zu materiellen Themen.
Was bedeutet es nun, wenn diese Karten in einem Reading auftauchen? Und wie unterscheiden sich die Botschaften der Großen und Kleinen Arkana? In diesem Artikel tauchen wir tiefer ein und entdecken, wie beide Welten des Tarot zusammenspielen, um dir Klarheit und Inspiration zu schenken.
Was sind die Tarot-Karten?
Tarot-Karten sind faszinierende Werkzeuge, die dir dabei helfen können, mehr Klarheit und Orientierung in deinem Leben zu finden. Es gibt zwei Hauptgruppen von Karten im Tarot: die Große Arkana und die Kleine Arkana.
Die Große Arkana besteht aus 22 Karten und wird oft als Herzstück des Tarot-Decks betrachtet. Diese Karten symbolisieren zentrale Lebenslektionen und bedeutende Wendepunkte in deinem Leben. Jede Karte, wie zum Beispiel „Der Narr“ oder „Der Tod“, hat eine eigene Geschichte und Bedeutung, die dir tiefere Einsichten in wichtige Lebensphasen geben kann.
Die Kleine Arkana umfasst 56 Karten und erinnert ein bisschen an ein normales Kartenspiel. Sie ist in vier Farben oder „Suiten“ unterteilt: Stäbe, Kelche, Schwerter und Münzen. Jede dieser Farben steht für verschiedene Lebensbereiche: Stäbe repräsentieren Kreativität und Leidenschaft, Kelche symbolisieren Emotionen und Beziehungen, Schwerter stehen für Intellekt und Konflikte, und Münzen sind mit Geld und Materiellem verbunden.
Innerhalb jeder Suite findest du zehn Zahlenkarten von Ass bis Zehn sowie vier Hofkarten: Page, Ritter, Königin und König. Die Zahlenkarten zeigen oft alltägliche Situationen und Herausforderungen, während die Hofkarten verschiedene Persönlichkeiten oder Rollen widerspiegeln können.
Ich liebe es, wie die Große Arkana dir einen Blick auf das große Ganze in deinem Leben bietet, während die Kleine Arkana die Nuancen und Details des Alltags beleuchtet. Zusammen ergeben sie ein umfassendes Bild, das dir nicht nur dabei helfen kann, die Gegenwart besser zu verstehen, sondern auch inspirierende Hinweise für deine Zukunft liefert.
Die großen Arkana – die Hauptkarten des Tarots
Die großen Arkana sind so etwas wie die Hauptrollen im Tarot-Deck und bestehen aus 22 Karten, die wichtige Lebenslektionen und universelle Themen symbolisieren. Sie beginnen mit „Der Narr“ und enden mit „Die Welt“, was in meinen Augen eine Art Reise des Lebens darstellt.
„Der Narr“ steht am Anfang und symbolisiert einen unbeschwerten Neuanfang, einen Sprung ins Unbekannte, bei dem du vielleicht nicht genau weißt, was dich erwartet, aber du spürst, dass es Zeit für Veränderung ist. Am anderen Ende der Reise findest du „Die Welt“, die für Vollendung und Erfüllung steht. Für mich zeigt diese Karte, dass du am Ende einer wichtigen Etappe angekommen bist und bereit bist, das nächste Kapitel in deinem Leben zu beginnen.
Dazwischen liegen Karten wie „Der Magier“, der Selbstvertrauen und Tatkraft ausstrahlt, und „Die Hohepriesterin“, die für Intuition und verborgene Weisheit steht. Mit „Der Herrscher“ und „Die Herrscherin“ tauchen mächtige Archetypen auf, die Kontrolle, Autorität und Fürsorglichkeit symbolisieren.
Eine meiner Lieblingskarten ist „Der Eremit“, weil er die Bedeutung von Selbstreflexion und innerer Weisheit verkörpert. Es gibt auch Karten wie „Der Gehängte“, die dich dazu ermutigen, Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten, und „Der Tod“, die zwar beängstigend klingen mag, aber oft einen notwendigen Wandel oder Neubeginn bedeutet.
Für mich ist die Reise durch die großen Arkana wie eine persönliche Geschichte, in der jede Karte dich ein Stückchen weiter auf deinem Lebensweg bringt. Sie können dir helfen, tiefgreifende Fragen zu beantworten und dir Hinweise geben, wie du mit großen Veränderungen und Herausforderungen umgehen kannst.
Die kleinen Arkana – die Zahlenkarten und Hofkarten
Die kleinen Arkana bestehen aus insgesamt 56 Karten, die in vier Farben oder „Suiten“ unterteilt sind: Stäbe, Kelche, Schwerter und Münzen. Sie zeigen dir alltägliche Situationen, Herausforderungen und Chancen, die dir in deinem Leben begegnen.
Jede der vier Farben steht für einen bestimmten Lebensbereich. Die Stäbe repräsentieren Kreativität, Energie und Leidenschaft. Wenn du zum Beispiel den „Ass der Stäbe“ ziehst, könnte das ein Hinweis auf eine neue Idee oder ein spannendes Projekt sein, das du unbedingt verfolgen solltest. Die Kelche stehen für Emotionen, Beziehungen und Intuition. Die „Zwei der Kelche“ deutet oft auf eine neue Partnerschaft oder eine besonders harmonische Verbindung hin.
Die Schwerter symbolisieren den Intellekt, Konflikte und Kommunikation. Die „Drei der Schwerter“ ist eine der bekannteren Karten dieser Suite und wird häufig mit Herzschmerz oder schwierigen Gesprächen in Verbindung gebracht. Die Münzen, auch als Scheiben oder Pentakel bekannt, verkörpern materielle Aspekte wie Finanzen, Arbeit und Erfolg. Das „Ass der Münzen“ kann auf eine berufliche Chance oder einen finanziellen Gewinn hinweisen.
Innerhalb jeder Suite findest du zehn Zahlenkarten, die von Ass bis Zehn reichen. Sie spiegeln oft eine Entwicklung oder Reise wider, wie bei den Münzen, wo die „Zehn der Münzen“ eine vollendete und erfolgreiche Lebensphase symbolisiert.
Dann gibt es noch die vier Hofkarten: Page, Ritter, Königin und König. Sie repräsentieren oft Menschen oder Charaktereigenschaften. Der „Ritter der Stäbe“ steht zum Beispiel für einen leidenschaftlichen und impulsiven Menschen, der bereit ist, neue Abenteuer zu erleben. Die „Königin der Kelche“ hingegen verkörpert Empathie und tiefe emotionale Intelligenz.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie die kleinen Arkana mit ihren alltäglichen Geschichten und Persönlichkeiten so viel Tiefe und Details in eine Tarot-Lesung bringen. Sie ergänzen die großen Arkana perfekt und geben dir ein umfassendes Bild deiner aktuellen Situation.
Wie du die Bedeutung der Karten richtig verstehst
Um die Bedeutung der Tarot-Karten richtig zu verstehen, empfehle ich dir, sowohl dein Wissen als auch deine Intuition zu nutzen. Das ist für mich der beste Weg, um tiefe Einsichten zu bekommen.
Zunächst solltest du dir die klassischen Bedeutungen der Karten aneignen. Dafür gibt es zahlreiche Bücher, Websites und natürlich die kleinen Anleitungsbücher, die oft bei einem Tarot-Deck dabei sind. Wenn du die große Arkana betrachtest, versuch dir die universellen Themen und Archetypen dahinter zu merken. „Der Narr“ steht zum Beispiel für Neuanfang, während „Der Turm“ plötzliche Veränderungen symbolisiert.
Bei der kleinen Arkana sind die Bedeutungen oft leichter verständlich, weil sie konkretere Situationen darstellen. „Zehn der Münzen“ spricht von Wohlstand und familiärer Erfüllung, während „Drei der Schwerter“ oft auf Herzschmerz oder Konflikte hindeutet.
Aber Theorie ist nur die eine Seite. Wichtig ist auch, was die Karten für dich persönlich bedeuten. Zieh eine Karte und lass die Bilder und Symbole auf dich wirken. Stell dir Fragen wie: „Welche Gefühle löst diese Karte in mir aus?“ oder „An welche Situation in meinem Leben erinnert mich das?“ So entwickelst du nach und nach deine eigene Verbindung zu den Karten.
Ich finde es auch hilfreich, kleine Notizen zu jeder Karte zu machen, wenn ich eine neue Erkenntnis oder Deutung habe. Das kann dir später helfen, die Bedeutungen besser zu verstehen und dir mehr Selbstvertrauen bei deinen Lesungen geben.
Vergiss nicht, den Kontext der Karten zu berücksichtigen. Eine „Acht der Schwerter“ hat zum Beispiel eine andere Bedeutung, wenn sie von positiven Karten wie „Die Sonne“ oder „Der Stern“ begleitet wird, als wenn sie neben einer Karte wie „Der Teufel“ liegt.
Übung macht den Meister: Je häufiger du mit den Karten arbeitest, desto mehr wirst du ihre feinen Nuancen verstehen und die Botschaften besser deuten können.
Wie du die Karten in einer Lesung kombinierst
Wenn du die Karten in einer Lesung kombinierst, geht es darum, die Geschichte zu erkennen, die sie gemeinsam erzählen. Ich finde es hilfreich, die großen und kleinen Arkana zusammen zu betrachten, weil die großen Arkana dir den Überblick über die wichtigen Themen geben und die kleinen Arkana die Details und Nuancen hinzufügen.
Ein guter Anfang ist es, ein einfaches Drei-Karten-Spread zu legen: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ziehe drei Karten und platziere sie nebeneinander. Die erste Karte zeigt dir, was in der Vergangenheit passiert ist, die zweite gibt dir einen Hinweis auf die Gegenwart, und die dritte gibt dir eine Vorstellung von der Zukunft. So bekommst du schon einen ersten Eindruck davon, wie die Karten miteinander in Beziehung stehen.
Wenn du Karten der großen und kleinen Arkana zusammen ziehst, achte darauf, welche Karten dominieren. Wenn du zum Beispiel mehr Karten der großen Arkana siehst, weist das auf größere Lebenslektionen hin. Eine Lesung mit vielen kleinen Arkana-Karten zeigt dir eher die alltäglichen Aspekte deiner Frage. Wenn du eine Karte wie „Der Eremit“ neben der „Acht der Schwerter“ ziehst, könntest du das als Hinweis nehmen, dass du durch Selbstreflexion einen Ausweg aus einer schwierigen Situation findest.
Die Hofkarten haben oft eine besondere Bedeutung, da sie entweder Menschen oder Persönlichkeiten repräsentieren. Wenn du etwa den „König der Münzen“ neben dem „Ass der Münzen“ siehst, könnte das bedeuten, dass eine wichtige Person dir bei einer finanziellen Gelegenheit hilft. Ein „Ritter der Kelche“ neben „Die Liebenden“ könnte auf eine neue romantische Beziehung hindeuten.
Ich kombiniere die Karten auch gerne in größeren Spreads wie dem keltischen Kreuz. Hier bekommst du eine detailliertere Lesung, weil du mehr Karten miteinander kombinierst. Das Herzstück ist die Hauptfrage, und die umliegenden Karten geben dir Hinweise auf Einflüsse, Hoffnungen, Ängste und mögliche Ergebnisse.
Letztlich ist das Wichtigste, auf deine Intuition zu hören und die Karten in Beziehung zueinander zu setzen. Jede Karte hat eine individuelle Bedeutung, aber erst die Kombination offenbart die ganze Geschichte.
Meine Tipps für Einsteiger: So kommst du gut mit dem Tarot zurecht
Wenn du gerade erst mit dem Tarot anfängst, kann es am Anfang überwältigend wirken, aber mit ein paar einfachen Tipps wirst du schnell Freude daran finden.
Zuerst empfehle ich dir, ein Deck auszuwählen, das dich optisch anspricht. Das klassische Rider-Waite-Deck ist eine gute Wahl, weil es viele Ressourcen und Anleitungen dazu gibt. Wenn du aber ein anderes Deck findest, das dich mehr inspiriert, dann greif ruhig dazu.
Lerne dann die grundlegenden Bedeutungen der Karten kennen, ohne dich zu sehr auf die Details zu versteifen. Beginne mit den großen Arkana, da sie die wichtigsten Themen repräsentieren, und arbeite dich dann zu den kleinen Arkana vor. Ich habe mir am Anfang Notizen gemacht und die Karten mit Stichpunkten beschrieben, um die Bedeutungen besser zu verinnerlichen.
Zieh jeden Tag eine Karte und überlege, wie sie zu deinem Tag passen könnte. Das ist eine großartige Übung, um intuitiv mit den Karten umzugehen. Schreib dir auf, welche Gedanken oder Gefühle du mit dieser Karte verbindest.
Übung macht den Meister: Probier verschiedene Spreads aus, von einfachen Drei-Karten-Legungen bis hin zum keltischen Kreuz. Überlege dir eine konkrete Frage oder ein Thema, bevor du die Karten ziehst, und betrachte, wie die Karten miteinander in Beziehung stehen.
Lass dich nicht entmutigen, wenn dir die Deutungen anfangs schwerfallen. Jeder entwickelt seinen eigenen Stil, und du wirst merken, dass sich deine Interpretation mit der Zeit verbessert.
Und mein wichtigster Tipp: Hab Spaß daran! Tarot sollte eine inspirierende und bereichernde Erfahrung sein. Experimentiere, vertrau auf dein Bauchgefühl und genieß die Reise. Wenn du dir unsicher bist, findest du online viele Gemeinschaften und Foren, in denen du Fragen stellen und dich austauschen kannst.
Häufige Fragen und Antworten zum Thema Tarot
Muss ich die Karten auswendig lernen?
Ich würde sagen, du musst nicht alles auswendig lernen, um mit dem Tarot zu beginnen. Klar, ein grundlegendes Verständnis der Bedeutungen ist wichtig, aber die Karten sollen dir vor allem helfen, deine Intuition zu entwickeln. Nimm dir Zeit, die Symbole und Bilder anzuschauen, und schreib auf, was dir spontan dazu einfällt. Das schafft eine persönliche Verbindung zu den Karten.
Kann ich mir selbst die Karten legen?
Absolut! Ich lege mir selbst oft die Karten. Es ist eine großartige Möglichkeit, Klarheit in schwierigen Situationen zu finden. Anfangs mag es schwerfallen, objektiv zu bleiben, aber je mehr du übst, desto leichter wird es. Versuche, deine eigenen Lesungen wie die eines Freundes zu betrachten und notiere dir deine Eindrücke.
Was, wenn ich eine „schlechte“ Karte ziehe?
Karten wie „Der Tod“ oder „Der Turm“ können auf den ersten Blick erschreckend wirken, aber sie sind nicht zwangsläufig negativ. „Der Tod“ steht oft für Transformation und einen Neubeginn, während „Der Turm“ unerwartete Veränderungen symbolisiert. Betrachte sie als Hinweise auf Bereiche in deinem Leben, die Aufmerksamkeit brauchen.
Wie oft sollte ich mir die Karten legen?
Das ist ganz dir überlassen! Manche ziehen täglich eine Karte, um sich auf den Tag einzustimmen. Andere legen nur bei Bedarf. Ich mache es immer dann, wenn ich das Gefühl habe, Orientierung oder Klarheit zu brauchen. Achte darauf, nicht zu oft zur selben Frage Karten zu ziehen, um dich nicht zu verwirren.
Kann ich Tarot für andere legen, auch wenn ich Anfänger bin?
Auf jeden Fall! Solange du ehrlich über deinen Erfahrungsstand bist, finden die meisten Leute es spannend, eine Lesung zu bekommen. Sieh es als Übung und gib dir selbst Raum, Fehler zu machen. Jeder fängt mal klein an, und du wirst merken, dass du mit jeder Lesung besser wirst.
Zusammenfassung und Fazit
Das Tarot-Deck besteht aus zwei Hauptteilen, der großen und der kleinen Arkana. Die großen Arkana sind wie die Hauptdarsteller im Tarot und bestehen aus 22 Karten. Jede Karte symbolisiert wichtige Lebenslektionen und Wendepunkte. „Der Narr“ etwa steht für einen Neuanfang, während „Der Tod“ oft für Transformation und Wandel steht. Zusammen erzählen die Karten eine Art Lebensreise.
Die kleinen Arkana hingegen zeigen alltägliche Situationen und Herausforderungen. Sie bestehen aus 56 Karten, die in vier Suiten unterteilt sind: Stäbe, Kelche, Schwerter und Münzen. Stäbe stehen für Kreativität und Leidenschaft, Kelche für Emotionen und Beziehungen, Schwerter für Intellekt und Konflikte und Münzen für materielle Themen wie Finanzen und Erfolg. Jede Suite hat zehn Zahlenkarten und vier Hofkarten, die oft bestimmte Persönlichkeiten oder Rollen repräsentieren.
Um die Bedeutung der Karten richtig zu verstehen, empfehle ich dir, sowohl das Wissen über die klassischen Interpretationen als auch deine Intuition zu nutzen. Zieh täglich eine Karte und notiere dir deine Gedanken dazu. So entwickelst du nach und nach eine persönliche Verbindung zu den Karten. Wenn du die Karten in einer Lesung kombinierst, versuch die Geschichte zu erkennen, die sie zusammen erzählen. Einfache Spreads wie das Drei-Karten-Spread sind dafür perfekt.
Als Einsteiger solltest du dir ein Deck aussuchen, das dich anspricht, und nicht gleich alles auswendig lernen. Vertraue auf dein Bauchgefühl und probiere verschiedene Spreads aus. Online findest du viele großartige Ressourcen wie Biddy Tarot oder Labyrinthos Academy, die dir beim Lernen helfen.
Tarot ist eine Reise, und je mehr du dich damit beschäftigst, desto tiefer wirst du in diese faszinierende Welt eintauchen. Mit Geduld, Neugier und Spaß wirst du schnell ein Gefühl für die Karten entwickeln.